Polizeibeamter aus Günzburg verhindert mit Bank einen Betrug über 10.000 Euro
Den schnellen Ermittlungen der Polizei in Günzburg hat ein Mann zu verdanken, dass Betrüger mit der Software-Masche nicht sein Konto abräumten.
Die Polizeiinspektion Günzburg ermittelt in einem versuchten Betrug über 10.000 Euro. Nach ersten Angaben erhielt der Geschädigte am Mittwochnachmittag einen Telefonanruf eines angeblichen Mitarbeiters einer bekannten Softwarefirma. Der teilte dem Mann aus dem Inspektionsbereich mit, dass an seinem Computer etwas nicht in Ordnung sei und er zur Behebung des Fehlers 199 Euro überweisen müsse. Der Geschädigte veranlasste diese Überweisung. Dabei gelang es dem Täter, den Überweisungsvorgang so zu manipulieren, dass tatsächlich mehr als 10.000 Euro überwiesen wurden.
Online-Betrüger manipuliert Überweisung eines Günzburgers
Der Geschädigte zeigte den Sachverhalt umgehend bei der Polizei an. Dem Beamten der Polizeiinspektion Günzburg gelang es durch entsprechende Ermittlungen, dass bei der zuständigen Bank das Empfängerkonto gesperrt wurde, auf welches die Geldsumme überwiesen worden war. Dadurch konnte rechtzeitig verhindert werden, dass der oder die Täter Zugriff auf die überwiesene Geldsumme haben. Zum Inhaber des Empfängerkontos sind weitere Ermittlungen erforderlich. Die beschriebene Betrugsmasche ist hinlänglich bekannt. Angebliche Mitarbeiter einer Softwarefirma rufen an und erklären ihren Opfern, dass mit ihren Computern angeblich etwas nicht in Ordnung sei und man den angeblichen Fehler mittels eines Fernzugriffs beseitigen könnte.
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