Selbst gebastelte Böller bringen junge Männer vor den Jugendrichter
Plus Zwei Jugendliche haben sich vor dem Amtsgericht Günzburg zu verantworten, weil sie an Silvester mit Schusswaffen, Munition und illegalen Krachern hantierten.
Das hätte im wahrsten Sinne des Wortes ganz schlimm ins Auge gehen können: In der Silvesternacht zu diesem Jahr erwischte die Polizei fünf junge Männer mit 204 selbst gebastelten Böllern, drei Schreckschusspistolen und Munition im Auto. Einer der Sprengkörper war kurz zuvor nahe dem Streifenwagen explodiert. Für die beiden Haupttäter hat der leichtsinnige Umgang mit der verbotenen Pyrotechnik teure juristische Folgen.
Wegen der Corona-Pandemie musste zum vergangenen Jahreswechsel auf ausschweifende Partys und Feuerwerk verzichtet werden. Fünf junge Männer aus dem südlichen Landkreis Günzburg wollten sich mit dem Knallerverbot nicht abfinden und fuhren in der Nacht mit einem SUV auf Tour nach Weißenhorn im Landkreis Neu-Ulm. Ein von den Böllern aufgeschreckter Anwohner alarmierte die Polizei.
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