So lief der Start in die millionenschweren Haushaltsberatungen von Günzburg
Plus Der Haushalt in Günzburg ist noch immer von der Corona-Pandemie geprägt. Finanziell lief es 2021 erfreulicher als gedacht. So sieht die Situation im Jahr 2022 aus.
In den nächsten Wochen beschäftigt sich der Günzburger Haushaltsausschuss mit vielen Zahlen und millionenschweren Entscheidungen. In welche Projekte soll investiert werden? Welche Vorhaben werden geschoben? Was kann und will sich die Stadt leisten? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigt sich das Gremium in den nächsten Wochen.
Bevor es ans Zahlenwerk ging, blickte Oberbürgermeister Gerhard Jauernig in das vergangene Jahr, das voller Überraschungen steckte. Eine Ampelkoalition im Bund unter Kanzler Olaf Scholz haben Monate zuvor nur die wenigsten Personen für möglich gehalten. Sorgenvoll blickte Jauernig auf die Entwicklungen in der Ukraine und in Russland, der Weltfrieden sei "akut gefährdet". Den Menschen im Landkreis machen die steigenden Gas- und Baupreise zu schaffen. Nach diesem Exkurs ging es um die finanzielle Situation der Stadt, die in mehreren Sitzungen beraten wird. Jauernig bezeichnete den Haushalt als spannend, der pandemiebedingt anders ausfällt als geplant. Man müsse das Notwendige planen, Wichtiges umsetzen und Mut haben.
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