
So schlecht steht es um die Donau

Plus Am Dossenberger-Gymnasium in Günzburg zeigte Pascal Rösler, wie massiv die Eingriffe des Menschen in die Natur sind.
Ein Schultag im Kino zu beginnen und anschließend bei bestem Wetter am See zu verbringen – was gibt es Schöneres in diesen sommerlichen Tagen am Ende des Schuljahres? Dass es sich hierbei um Schulzeit handelte, war am vergangenen Montag kaum zu spüren, als im Rahmen des Umweltprojektes das Dossenberger-Gymnasium zusammen mit der Organisation „Pure Water for Generations“ die Schülerinnen und Schüler viel Wissenswertes rund ums Wasser erfuhren und im Speziellen darüber, mit welchen Problemen die Donau behaftet ist und wo die Schlüssel zur Vermeidung und Beseitigung dieser Problematik zu finden sind.
Dieser Umwelttag wurde vom Gymnasium in Kooperation mit „Pure Water for Generations“ durchgeführt, einer Organisation, die sich der Renaturierung der Donau zum Ziel gesetzt hat und dabei auch die Sensibilisierung der Mitmenschen hinsichtlich der Bedeutung der Flüsse und deren Wasserqualität für unser gesamtes Lebensumfeld. Einen ersten Eindruck vom Stellenwert des Wassers für den Menschen und welche fatalen Folgen die Eingriffe in den natürlichen Wasserkreislauf mit sich bringen, erhielten die Gymnasiasten bei der Vorführung des Filmes „2467“ von Pascal Rösler, dem Initiator der Organisation.
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