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Günzburg: Stadtentwicklungskonzept in Günzburg: Bürgerbeteiligung startet

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Stadtentwicklungskonzept in Günzburg: Bürgerbeteiligung startet

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    Um die Entwicklung der Innenstadt von Günzburg geht es im Integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK)
    Um die Entwicklung der Innenstadt von Günzburg geht es im Integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK) Foto: Ulrcih Wagner (Archivbild)

    Im Frühjahr 2024 startete in Günzburg ein Planungs- und Beteiligungsprozess zur Erarbeitung eines Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK). Das Konzept dient als Leitfaden für die Stadtentwicklung und als Grundlage zur Förderung von Maßnahmen der Ortsentwicklung durch die Regierung von Schwaben. Es werden Ziele und Handlungsfelder zur Aufwertung und Entwicklung der Stadt Günzburg erarbeitet. Ein Planungsbüro aus dem Fachbereich Städtebau und Freiraumplanung begleitet den fachlichen Planungsprozess, es gibt auch die Möglichkeit einer Online-Beteiligung für Bürger, wie die Stadtverwaltung jetzt in einer Pressemitteilung schreibt.

    Bis zum 8. Mai können die Unterlagen auf der Homepage der Stadt Günzburg heruntergeladen und die Anmerkungen per Mail an ISEK@rathaus.guenzburg.de geschickt werden. Die Anregungen werden zusammengestellt und dem Stadtrat vorgestellt. Er entscheidet, welche Anregungen in die Zielsetzungen für die Stadtentwicklung übernommen werden.

    Günzburg startet ISEK-Prozess zur Stadtentwicklung: Bürgerbeteiligung bis 8. Mai

    In der Analysephase wurden die für die Stadtentwicklung relevanten Grundlagen und Daten zusammengetragen und in Karten und Übersichten dargestellt, heißt es dazu aus dem Rathaus. Auf Basis der Grundlagenermittlung wurden Strategien einer zukunftsfähigen Entwicklung der Stadt erarbeitet. Ziel der Untersuchung ist es, realisierbare und zukunftsorientierte Vorgehensweisen zu formulieren. Neben der Stärkung des Wohnens in der Innenstadt wird auch die Belebung des Handels zum zentralen Thema. Alle Ziele und Ideen werden auch hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf den Verkehr geprüft. Weitere Themen sind der Erhalt der besonderen Identität des Ortes, die Stärkung der landschaftlichen Qualitäten sowie die Ausrichtung der Ortsentwicklung auf resiliente und klimagerechte Herangehensweisen. (AZ)

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