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Günzburg: Stimmungsvolle Vernissage zur Weihnachtsausstellung im Heimatmuseum Günzburg

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Stimmungsvolle Vernissage zur Weihnachtsausstellung im Heimatmuseum Günzburg

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    Paul Schuler, Ida Uhl und Musikschullehrer Hannes Mühlfriedel (von links) sorgten für die stimmungsvolle musikalische Umrahmung.
    Paul Schuler, Ida Uhl und Musikschullehrer Hannes Mühlfriedel (von links) sorgten für die stimmungsvolle musikalische Umrahmung. Foto: Baisch/Historischer Verein

    Mit einer stimmungsvollen Vernissage wurde die diesjährige Weihnachtsausstellung des Heimatmuseums Günzburg sowie des Historischen Vereins Günzburg eröffnet. Unter dem Titel „Feliz Navidad – Weihnachten in Lateinamerika“ lädt die Ausstellung dazu ein, die einzigartigen Krippen- und Weihnachtstraditionen der lateinamerikanischen Länder zu entdecken. Der Rokokosaal des Museums bot mit festlicher Dekoration, Gebäck und Wein einen passenden Rahmen für die Veranstaltung, die von Rudolf Kombosch, ehrenamtlicher Museumskustos und zweiter Vorsitzender des Historischen Vereins, und dem Museumsleiter Raphael Gerhardt sowie dem Vorsitzenden des Historischen Vereins eröffnet wurde. Für musikalische Akzente sorgten Ida Uhl und Paul Schuler, Schülerin und Schüler der Musikschule Günzburg, unter der Leitung von Hannes Mühlfriedel, die mit klassischen Gitarrenstücken die über 50 Gäste begeisterten. Auch Stadtarchivar Gerhardt zeigte sich erfreut über die gelungene Eröffnung: „Diese Ausstellung verbindet Tradition und Weltoffenheit auf einzigartige Weise. Mein besonderer Dank gilt Rudolf Kombosch für sein unermüdliches Engagement sowie allen Leihgebern und Unterstützern, die diese Schau möglich gemacht haben.“ Der 1. Vorsitzende des Historischen Vereins Günzburg, Stefan Baisch, lud die Gäste ein, auch das vielfältige Begleitprogramm zu besuchen: „Ein besonderes Highlight wird sicherlich die Erzählstunde am 22. Dezember um 14.30 Uhr mit der Geschichtenerzählerin Tine Mehls, die Weihnachtsgeschichten aus Deutschland und Südamerika präsentiert. Aber auch die zahlreichen Führungen mit Rudolf Kombosch empfehlen sich, um die faszinierenden Details der Exponate zu entdecken.“ Die Ausstellung ist noch bis 02.02.2025 im Heimatmuseum Günzburg immer sonntags und samstags zu sehen. Weitere Informationen, aus zum Begleitprogramm, gibt es auf der Website des Museums unter www.guenzburg.de/museum. Text/Foto: Stefan Baisch

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