Wächst der Baustoff der Zukunft vor den Toren Günzburgs?
Plus Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber hat am Samstag die Region Günzburg besucht. Die Arbeitsgemeinschaft Donaumoos macht ihm beim Ortstermin im Moor einen Vorschlag.
Er vermittelt den Eindruck, als ob er seine Gesprächspartner nicht nur anhört. Er hört ihnen zu, ergänzt, fragt nach. Thorsten Glauber (Freie Wähler) ist am Samstag für einige Stunden nach Günzburg gekommen. Zunächst sprach der bayerische Umweltminister im Rathaus mit dem Oberbürgermeister, Stadträten und der Verwaltung über die Landesgartenschau, die Günzburg nun bereits im Jahr 2029 ausrichtet (beworben hatte man sich ursprünglich für die Jahre 2030 bis 2032). Anschließend schaute er sich außerhalb Günzburgs an zwei Stellen Wiedervernässsungs-Projekte von Moorflächen an und die Produkte, die aus den dort angebauten Pflanzen gewonnen werden können.
Die Arbeitsgemeinschaft Schwäbisches Donaumoos beschäftigt sich seit über 30 Jahren aktiv damit, eine intakte Ried- und Flusslandschaft mit naturschutzverträglicher Landnutzung zu erhalten oder aber wieder zu entwickeln. Das ist das Leitbild dieser Arbeitsgemeinschaft. Deren Geschäftsführer Ulrich Mäck und seine Stellvertreterin Anja Schumann trugen die wesentlichen Punkte vor, um die es den Moorschützern geht.
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