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Günzburg: Was Günzburg tut, um "Fahrradstadt 2025" zu werden

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Was Günzburg tut, um "Fahrradstadt 2025" zu werden

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    Günzburg will bis 2025 den Titel als Fahrradstadt erwerben. Dafür muss in der Stadt für die Radler aber noch viel unternommen werden. Familie Subic aus Medova nahe Ljubljana macht zum wiederholten Mal Urlaub im Landkreis Günzburg, weil hier das Netz der Radwege so gut ist.
    Günzburg will bis 2025 den Titel als Fahrradstadt erwerben. Dafür muss in der Stadt für die Radler aber noch viel unternommen werden. Familie Subic aus Medova nahe Ljubljana macht zum wiederholten Mal Urlaub im Landkreis Günzburg, weil hier das Netz der Radwege so gut ist. Foto: Bernhard Weizenegger

    Fahrradstadt Günzburg 2025, fahrradfreundliche Kommune - das wären tolle Zusatznamen für die Kreisstadt. Dafür hat der Stadtrat im vergangenen Jahr extra ein Radverkehrskonzept beschlossen und in Teilen schon umgesetzt. Sei es beim Umbau der Kreuzung in Wasserburg oder beim Umbau der Kreuzung Ulmer Straße/Weißenhorner Straße, es wurde verstärkt auch an die Radfahrer gedacht. Von wegen, sagen einige Leser, die sich an unsere Redaktion gewandt haben. Dass Günzburg Fahrradstadt werden will, ist aus ihrer Sicht "eine Farce". Gerade bei diesen Baumaßnahmen sei viel Geld verschleudert und wenig Sinnvolles für die Radler umgesetzt worden. Wir haben die besonders in die Kritik geratenen Stellen in Günzburg mit dem Fahrrad angefahren und getestet und Vertreter des ADFC und der Stadt Günzburg damit konfrontiert. In einer Serie in loser Folge stellen wir die Ergebnisse vor.

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