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Günzburg: Wie das evangelische Gemeindehaus spontan zur Evakuierungsstelle wurde

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Wie das evangelische Gemeindehaus spontan zur Evakuierungsstelle wurde

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    Im evangelischen Gemeindehaus neben der Auferstehungskirche in Günzburg wurden kurzfristig 19 Menschen untergebracht, deren Häuser und Unterkünfte evakuiert worden waren.
    Im evangelischen Gemeindehaus neben der Auferstehungskirche in Günzburg wurden kurzfristig 19 Menschen untergebracht, deren Häuser und Unterkünfte evakuiert worden waren. Foto: Sandra Kraus

    Der "Hilferuf" ereilte Pfarrer Frank Bienk am Sonntagabend. Die Halle des Dossenberger Gymnasiums in Günzburg war tagsüber zur Hauptanlaufstation für Menschen geworden, die ihre Häuser wegen des Hochwassers verlassen mussten. Doch als immer mehr Hilfesuchende ankamen, reichten die Feldbetten nicht mehr aus. Die evangelische Kirche baute kurzfristig ihr Gemeindehaus zu einer zweiten Evakierungsstelle um. 19 Menschen fanden dort Platz. Pfarrer Bienk betont: "Wir bleiben auf Abruf und können weitere Menschen aufnehmen."

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