Wie die Günzburger Musikschule die Stadt und ihre Menschen beschenkt
Plus Seit 40 Jahren gibt es die Günzburger Musikschule. Die veranstaltete zum Jubiläum ein grandioses Gratiskonzert. Sogar ein Weltstar trat als Überraschungsgast auf.
Die Welt der Musik kennt Sätze, die zu Suiten und Sinfonien verwoben werden, sich flottes Allegro mit getragenem Adagio abwechseln, unterschiedliche Instrumente brillieren. Eine ganz besondere Allianz der Musik bot am Sonntagabend das Charity-Konzert anlässlich des 40-jährigen Bestehens der Musikschule Günzburg. Ist es sonst der Komponist, der das große Ganze zusammenhält, übernahm in Günzburg Musikschulleiter Jürgen Gleixner die Leitung. Er holte Formationen auf die Bühne des Forums am Hofgarten, die mindestens eine Lehrerin oder einen Lehrer der Musikschule Günzburg in ihren Reihen haben. Und wie im vielfältigen Angebot der Musikschule konzentrierte sich Gleixner nicht auf ein einziges musikalisches Genre, sondern kreierte einen Abend aus Duos, Combos und eingespielten Gruppen, wie sie sich noch nie zusammengefunden hatten.
Die Ouvertüre des Abends, ein Festakt mit geladenen Gästen, gehörte der im weitesten Sinne klassischen Musik. „Musik berührt die Herzen“, lautete das Motto. Und mit dem musikalischen Weckruf „Fanfare Royal“ von Mouret eröffneten ehemalige Schüler und Lehrkräfte den Abend. Ein einfühlsames Concertino von Michael Graef an der Querflöte und Kathrin Günther am Klavier leitete über zu Gleixners Festansprache: „Für mich buchstabiert sich Musik mit den Schlagworten M wie Musik, die grenzenlos ist und verbindet, U wie Unterhaltung, S wie Seele, die von der Musik immer berührt wird, I wie Idealismus, von dem eine große Portion nötig ist, um Musik Kindern und Erwachsenen nahezubringen, und K wie Kultur, der Kitt der die Gesellschaft zusammenhält.“
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