Wird in ein paar Tagen die nächste Fliegerbombe in Günzburg gefunden?
Plus Innerhalb einer Woche sind im Gewerbegebiet Deffingen drei Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Warum die Bomben jetzt auftauchen, hat einen Grund.
Bürgerinnen und Bürger aus Günzburg oder auch Pendlerinnen und Pendler, die täglich auf der A8 fahren, fragen sich spätestens seit diesem Mittwoch, als erneut eine Straßensperrung auf der B16 und Autobahn verkündet wurde: Warum sind im Günzburger Gewerbegebiet nun schon drei Fliegerbomben innerhalb einer Woche gefunden worden? Das Rätseln um die Herkunft und den Fund der Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg beschäftigt auch die Nutzerinnen und Nutzer auf Facebook, die unter der aktuellen Berichterstattung über die Sprengung der beiden Fliegerbomben am Donnerstag schreiben: "Ist das dann jetzt jeden Donnerstag so?" oder auch vermuten: "Werden nicht die letzten sein."
Vielleicht haben sie damit recht. So ganz sicher sagen kann das Stand Freitag jedoch keiner. Weder der Günzburger Oberbürgermeister noch die Firma, die die Sondierungsarbeiten auf dem Kimmerle-Areal durchführt, noch die Polizei. Gerhard Jauernig, der Günzburger Oberbürgermeister, sagte im Gespräch mit unserer Redaktion: "Es kann durchaus sein, dass die Firma im Zuge der Sondierungsarbeiten auf weitere Fliegerbomben stößt." Für die Stadt sei es dann wichtig, für die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger zu sorgen. Deswegen wurden auch am Donnerstag einige Anwohnerinnen und Anwohner aus Deffingen aufgefordert, während der Sprengungsmaßnahmen die Häuser zu verlassen, auch einige Firmen im Gewerbegebiet waren bis mittags geschlossen.
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