
Niederlage in Allach: Die erhoffte Reaktion des VfL Günzburg bleibt aus

Handball-Bayernligist VfL Günzburg verliert das vorletzte Saisonspiel. Die Ursachen für das 34:35 beim TSV Allach liegen auf der Hand. Eine Chance bleibt noch.
Den Bayernliga-Handballern des VfL Günzburg bleibt jetzt nur noch eine Chance, sich mit einem Erfolgserlebnis aus dieser Saison zu verabschieden. Nach einem torreichen Spiel der Aufstiegsrunde verloren die Weinroten beim TSV Allach verdient 34:35 (16:16). Die erhoffte Reaktion nach der Heimniederlage gegen HT München blieb beinahe vollständig aus.
Zwei Günzburger spielen sehr stark
Von Beginn an drückten die besten Handballer an diesem Tag, Dominik Hofmann und Tim Enninghorst vom TSV Allach sowie David Pfetsch und Noah Heisch vom VfL Günzburg, dem Spiel ihren Stempel auf. Die beiden Allacher bestachen durch teils sehr gute Schlagwürfe und schnellkräftige Bewegungen, die beiden Günzburger durch ein tolles Tempospiel. Damit sollte es auf der VfL-Seite allerdings schon genug des Lobes gewesen sein. Von Beginn an fand das eigentliche Prunkstück, die Abwehr, nicht ins Spiel. Reihenweise verlorene Zweikämpfe und die Idee, durch eine defensive Interpretation der Abwehr zum Erfolg zu kommen, führten zu Gegentoren. Insgesamt dürfte sich der Günzburger Nachwuchs-Torhüter Sascha Langhans von seinem Einsatz als Startkeeper sicher mehr Unterstützung von seinen Vorderleuten gewünscht haben.
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