Die Spuren des verheerenden Hochwassers im Juni 2024: Bei den Firmen BSB/BSW in Burgau muss man nicht lange nach ihnen suchen. Firmenchef Torsten Klimmer deutet auf die Wände in der Werkshalle, wo sich ein etwa 1,20 Meter hoher Streifen vom Boden weg durchzieht. So hoch stand im vergangenen Sommer das Wasser. Und längst ist nicht alles repariert, was das Wasser zerstört hatte. Das große Hochregallager steht still. Dort, wo eine Woche vor dem Hochwasser eine nagelneue Anlage mit fünf Schweißrobotern aufgebaut worden war, liegt hinter der Absperrung blanker Betonboden. „In ein paar Wochen wird hier die neue Anlage aufgebaut“, sagt Klimmer, während er weiter durch die Halle läuft. Rings um ihn wird wieder gearbeitet, geschweißt, lackiert. Vom Zustand vor dem Hochwasser ist das Unternehmen allerdings noch weit entfernt.
Burgau
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