Ichenhauser Büro "Soziale Stadt" startet mit neuen Projekten
Plus Neben einer Stadtrallye und einem Graffiti-Projekt für Jugendliche soll der Quartiersgarten ins Leben gerufen werden. Ein Überblick über die Projekte in Ichenhausen.
Mit neuer Manpower und neuen Projekten startet das Büro Soziale Stadt ins Jahr 2022. Petra Tophofen stellte sich jetzt im Hauptausschuss nicht nur als neue Stadtjugendpflegerin vor. Sie präsentierte dem Gremium gemeinsam mit ihrer Kollegin Jennifer Echtle, die sich um das Quartiersmanagement kümmert, die Jahresplanung. Vor allem ein Vorhaben des Büros Soziale Stadt rückt heuer in den Fokus: Ein neuer Spielplatz an der Annastraße soll zusammen mit dem lange geplanten Quartiersgarten unter Mithilfe der Bürger ins Leben gerufen werden.
In Corona-Zeiten ist es um das Büro Soziale Stadt in Ichenhausen still geworden. Erst Recht, nachdem die tragende Position des Büros, die Stelle der Stadtjugendpflege, mit der Kündigung von Simon Paintner-Frei frei geworden und erst wieder ausgeschrieben werden musste. Mit der Neubesetzung durch Petra Tophofen soll frischer Wind einkehren, sie und Jennifer Echtle führten dem Hauptausschuss vor Augen, welche Aufgaben sie wahrnehmen und welche Ziele sie haben.
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