Bisher war es eine reine Familienangelegenheit. Genauer gesagt, eine apulische. Das Eiscafé Firenze in Ichenhausen ist untrennbar verknüpft mit der Familie Iaconisi, die einst aus Apulien nach Schwaben kam. Der damals 21-jährige Valerio gründete das Eiscafé in der Marktstraße, war für die Eiskreationen zuständig und bekam tatkräftige Unterstützung von seinen Eltern. 24 Jahre war das so. Mit dem Start am 1. Mai in die neue Saison hat Valerio Iaconisi überraschend eine Neuerung mitgebracht, die er in den sozialen Medien veröffentlicht hat: Er hat die Leitung des Cafés abgegeben. Sein Nachfolger sei zwar weder verwandt noch verschwägert, „gehört aber trotzdem irgendwie längst zur Familie dazu“. Und er selbst sagt auch keineswegs für immer „arrivederci“.
Ichenhausen
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