Familienstützpunkt in Ichenhausen will wieder Fahrt aufnehmen
Plus Nach einem "gefühlten Stillstand" im vergangenen Jahr soll es heuer in Günzburg wieder eine Reihe von Angeboten für Familien geben, plant der Familienstützpunkt.
2021 war kein gutes Jahr für den Familienstützpunkt in Ichenhausen. Es herrschte gefühlt Stillstand, gleich mehrere Krisen auf einmal kamen zusammen: Neben dem zweiten Pandemiejahr in Folge mit Lockdown-Maßnahmen und Kontaktbeschränkungen sorgte ein Brand am Familienstützpunkt für Unruhe. Das Büro musste ausgelagert werden, die Fachkraft durfte aufgrund ihrer Schwangerschaft nur noch im Homeoffice arbeiten, das Büro war telefonisch nicht mehr erreichbar. Mit der Lockerung der Corona-Beschränkungen soll es am Familienstützpunkt wieder bergauf gehen. Sozialpädagogin Anne Jäger stellte im Stadtrat vor, was für heuer geplant ist.
Um den Familienstützpunkt ist es still geworden. Nach zweijähriger Corona-Pause haben vermutlich viele nicht mehr auf dem Schirm, wer und was sich überhaupt dahinter verbirgt. Anne Jäger ist im September neu zum Familienstützpunkt dazugestoßen, sie vertritt ihre in Elternzeit weilende Vorgängerin und ist 15 Stunden in der Woche im Einsatz. Im Stadtrat stellte sie sich selbst zum ersten Mal vor und brachte das Gremium auf den neuesten Stand.
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