Am Dienstag ist ein Anzeigenerstatter bei der Polizei Günzburg erschienen. Seit Herbst letzten Jahres hatte dieser nach Angaben der Polizei immer wieder vermeintlich Geld in Bitcoin investiert, wobei ein mittlerer fünfstelliger Betrag über einen Mittelsmann überwiesen wurde. Nachdem sich der Geschädigte schließlich entschlossen hatte, das Geld auszahlen zu lassen, habe sich der Kontakt zu diesem immer mehr verschlechtert und schlussendlich komplett abgebrochen. Die Polizei leitete schließlich ein Verfahren wegen Anlagebetrug ein. (AZ)
Günzburg
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