Jettingen-Scheppach lehnt Bauantrag ein zweites Mal ab
Plus Ein geplantes Haus in Scheppach stört nicht nur Nachbarn, die ihre Unterschrift verweigert haben. Auch im Bauausschuss ist die Rede von einem "Fremdkörper".
Eine Reihe von Bauanträgen und Bauvoranfragen standen auf der Tagesordnung des Bauausschusses in der Jettinger Turn- und Festhalle. Die meisten Wünsche der Bauherren wurden von den Mitgliedern des Ausschusses weitgehend erfüllt - bis auf ein Projekt in Scheppach. Dem wollte der Ausschuss auch beim zweiten Mal kein grünes Licht geben.
Das größte Projekt ist im Bereich Lindenweg/Bachstraße in Scheppach geplant. Auf einem knapp 3000 Quadratmeter großen Grundstück stehen momentan zwei Häuser und zwei Garagen. Die Gebäude sollen abgerissen und durch fünf Doppelhäuser sowie etliche Garagen und Stellplätze ersetzt werden. Das sei "schon sehr massiv", wandte CSU-Rat Raimund Strobl ein. Auf Vorschlag von Bürgermeister Christoph Böhm (FUW) wurde die Bauvoranfrage grundsätzlich bewilligt, allerdings sollen nur drei Doppelhäuser und zwei Einfamilienhäuser gebaut werden.
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