Beim Rosentag am Samstag ist Jettingen aufgeblüht
Am Wochenende fand in Jettingen der 15. Rosentag statt. Warum die Beliebtheit des Marktes ungebrochen ist - und von Rosen, anderen Blumen und schönen Dingen.
Sommer, Sonne und viele, viele Rosen: Am Samstag fand er wieder statt, der Jettinger Rosentag, zum 15. Mal. Zwei Jahre in Folge gab es ihn nicht. Corona eben. Und dennoch oder vielleicht gerade deswegen: Der Jettinger Marktplatz und die Hauptstraße waren bestens besucht. Vielleicht waren es sogar mehr Besucherinnen und Besucher, Rosenliebhaber und Blumenfreundinnen als in den Jahren zuvor? Gezählt hat das niemand. Aber die Resonanz war vielversprechend.
Beim Jettinger Rosentag steht natürlich die Rose im Mittelpunkt. Das Spazieren entlang der weißen Pavillons ist für all diejenigen obligatorisch, die sich einen Überblick verschaffen wollen über Kunsthandwerk und Töpferwaren und all die anderen schönen Dinge, sei es für Haus oder Garten, die gefallen. „Genießen Sie es, die Momente und die netten Gespräche“, hatte Jettingen-Scheppachs Bürgermeister Christoph Böhm bei der Eröffnung aufgefordert, während die jungen Musikerinnen und Musiker des Musikzentrums Mindeltal unter der Leitung von Christian Weng sommerlichen Swing verbreiteten.
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