Monteur erleidet bei Kötz Stromschlag an Freileitungsmasten
Wie es zu dem Unglück gekommen ist. Und welche Folgen es für den 27-Jährigen hat.
Glück im Unglück hatte am Donnerstagmittag ein Monteur. Der 27-Jährige arbeitete an einer Überland-Stromleitung. Er war in einem Leitungsfahrwagen in 35 Meter Höhe an einem Freileitungsmasten beschäftigt. Als der Mann aus Unachtsamkeit an einem Hindernis (Halterungen der Leitungen) die Erdungen von mehreren Leitungen gleichzeitig löste, erhielt er einen Induktionsschlag.
Der allein in luftiger Höhe arbeitende Mann wurde glücklicherweise nur leicht verletzt. Eine medizinische Untersuchung erbrachte weder Auffälligkeiten im Herzbereich noch waren Brandwunden zu beklagen. (AZ)
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