
Die Baumfällungen im Günzburger Stadtwald sind unausweichlich

Plus Der Holzeinschlag im Günzburger Auwald ist brutal. Aber die Maßnahme ist für die Sicherheit der Bürger unaufschiebbar. Jetzt geht es um die Zukunft des Waldes.
Wer durch den Günzburger Auwald geht, dem kommen fast die Tränen: Der Wald wurde ausgelichtet, fast 50 Prozent aller großen Bäume gefällt. Die kranken Eschen müssen raus, weil das Leben der Menschen bedroht ist. Spaziergänger, Sportler, Wanderer und Radfahrer – sie alle wollen die Natur genießen. Im Wald finden sie Erholung. Weil die Eschen seit einigen Jahren zunehmend vom Eschentriebsterben betroffen sind und extreme Wetterbedingungen den Verlauf des Niedergangs beschleunigt haben, wird es jetzt gefährlich im Wald. Bäume fallen ohne Vorwarnung um, kräftige Winde können diesen Prozess noch beschleunigen. Die städtische Forstverwaltung steht in der Verantwortung. Sie hat die Verkehrssicherungspflicht. Die Verantwortlichen werden zur Rechenschaft gezogen, wenn etwas passiert.
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