Für den Katastrophenfall gewappnet zu sein, ist auch Aufgabe der Bürger
Plus Der Landkreis Günzburg trifft angesichts eines möglichen Blackouts Vorkehrungen. Es ist gut, auch die Bürgerinnen und Bürger zu sensibilisieren.
Das Prinzip Leuchtturm, das Seefahrern schon seit Jahrhunderten bei stockfinsterer Nacht zu mehr Orientierung verhalf und ihnen ohne den Einsatz von elektronischen Navigationsgeräten den Weg in den sicheren Hafen ermöglichte, soll nun auch im Katastrophenschutz seine Anwendung finden. Um bei großflächigen Stromausfällen – sogenannten Blackouts – einsatzbereit zu bleiben, werden zentral gelegene Gebäude in den Landkreiskommunen mit Notstromaggregaten und Digitalfunk ausgestattet. Es entstehen Anlaufstellen für alle Bürgerinnen und Bürger, die mangels Strom und gekappter Telefonverbindungen keinen Notruf mehr selbstständig absetzen können.
Dabei ist es beruhigend zu wissen, dass im Landkreis Günzburg Vorkehrungen getroffen worden sind, die im Katastrophenfall greifen, um einen Kollaps zu verhindern. Es ist immer gut, einen Plan "B" in der Tasche zu haben, auch wenn der drohende "Blackout", den die Energiekrise möglicherweise zur Folge hat, sehr wahrscheinlich nicht eintreten wird. Wissen kann man es aber nicht.
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