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Kinder werden ihren Eltern einiges verzeihen müssen

Kommentar Von Sophia Huber
08.12.2021

Plus Wenn die Corona-Pandemie vorbei ist, werden Kinder, die aktuell nicht in die Schule gehen, Fragen stellen. Ihre Eltern sind ihnen dann Rechenschaft schuldig.

Als Kind hat man den Vorteil, dass man noch nicht alles verstehen muss, was auf der Welt passiert. Man schaut sich mit großen, noch etwas orientierungslosen Augen um und glaubt in der Regel das, was Mama und Papa eben so erzählen. Dass das Christkind an Weihnachten Geschenke bringt, die Babys vom Storch vor die Haustüre gelegt werden und Spinat groß und stark macht. Aber jedes Kind wird auch irgendwann älter, hört zum Beispiel andere Geschichten von Freunden und fängt an zu hinterfragen, was Mama und Papa jahrelang erzählt haben.

Die Kinder müssen die Entscheidung ihrer Eltern hinnehmen

So ähnlich könnte es auch bei einigen Kindern sein, deren Eltern sie gerade nicht in die Schule lassen. Aus welchen Gründen auch immer. Sei es die Geschichte von der bösen Regierung, dem giftigen Teststäbchen, das man sich in die Nase schieben muss, oder dass man zu Hause bei der Mama eh viel besser lernen kann. Den minderjährigen Schulkindern bleibt keine Wahl. Sie müssen die Entscheidung ihrer Eltern hinnehmen. Teilweise sind sie erst sechs Jahre alt, haben weder ihre Lehrerinnen und Lehrer persönlich gesehen oder ihre neuen Mitschülerinnen und -schüler kennengelernt. Das ist nicht fair.

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