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Organspende: Die Widerspruchslösung ist der einzig sinnvolle Weg

Kommentar Von Michael Lindner
31.05.2023

Plus In Deutschland gibt es viel zu wenig Organspender, das hat auch mit der Gesetzeslage zu tun. Wenn diese geändert wird, könnten mehr Menschenleben gerettet werden.

Etwa 8700 Menschen standen 2021 laut der Deutschen Stiftung Organtransplantation bundesweit auf der Warteliste für ein Spenderorgan. Das sind 8700 Einzelschicksale von Menschen, die auf eine lebenswichtige Organspende warten. Für einige dauert es zu lange: 826 Personen auf der Warteliste sind 2021 verstorben. Wer diese hilflose Zeit des Wartens auf ein Spenderorgan nicht selbst erlebt hat, kann nur bedingt nachempfinden, wie es den Betroffenen dabei geht. Dabei wäre Hilfe in vielen Fällen – wenn auch meist nicht im unmittelbaren Bekanntenkreis – so einfach: mit einem Organspendeausweis.

Angenommen man wird schwer krank, benötigt dringend eine neue Leber, Lunge oder Herz. Die wenigsten würden sich vermutlich gegen ein Spenderorgan entscheiden. Es geht schließlich um das eigene Überleben. Während das Organ wohlwollend angenommen wird, schaut es bei der eigenen Spendenbereitschaft überwiegend ganz anders aus. Die Mehrheit in Deutschland hat keinen Organspendeausweis. Die häufigsten Gründe: Man möchte sich nicht mit einem bedrückenden Thema wie dem eigenen Tod auseinandersetzen oder ist zu bequem, sich als Organspender registrieren zu lassen.

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