Die Region startet in die neue Leader-Förderperiode
Ländliches Wohnen und Projekte für junge Menschen standen im Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung der Lokalen Aktionsgruppe Schwäbisches Donautal in der Burtenbacher Burggrafenhalle.
Die Mitglieder der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Schwäbisches Donautal, aber auch eine ganze Reihe Kommunalpolitiker, Vertreterinnen und Vertreter der Vereine sowie Unternehmer trafen sich zur Auftaktveranstaltung für Leader (2023-2027) in der Burggrafenhalle in Burtenbach. Die beiden Vorsitzenden Leo Schrell und Hans Reichhart hatten geladen, um sich mit der neuen Lokalen Entwicklungsstrategie auseinanderzusetzen und ein neues Entscheidungsgremium zu wählen. Sichtlich angetan vom großen Interesse an der Veranstaltung, freute sich der Burtenbacher Bürgermeister Roland Kempfle, die Region Schwäbisches Donautal bei sich im Ort willkommen zu heißen.
Zunächst begab sich der alte und auch neue Vorsitzende Leo Schrell auf einen Streifzug durch die auslaufende Leader-Förderperiode. Neben Projekten, die die Region für die Freizeitnutzung und den Tourismus aufwerten, konnten erstmals auch Akzente im Bereich der Daseinsvorsorge in ländlicher geprägten Kommunen und bei der Einbeziehung Jugendlicher in den regionalen Entwicklungsprozess gesetzt werden. Insgesamt wurden 32 Projekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als zehn Millionen Euro gefördert. Damit flossen rund 3,2 Millionen Euro Leader-Fördermittel in die Region. Schrell wies in diesem Zusammenhang auf das sehr gute Zusammenspiel der verschiedenen Organisationen in den Landkreisen Dillingen und Günzburg hin und hob das Engagement des aus Leader geförderten Regionalmanagements besonders hervor. "Gemeinsam gelingt es immer wieder, die positive Entwicklung unserer Heimatregion durch die Einführung neuer Themen voranzutreiben", so Schrell.
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