Drei gute Nachrichten für drei junge Flüchtlinge im Landkreis Günzburg
Plus Wer sich für drei Flüchtlinge aus Afghanistan und Nigeria eingesetzt hat, welchen Status sie im Kreis Günzburg haben und was die Härtefallkommission empfohlen hat.
Für Eben Giver, Hasan Jafari und Ruhollah Rahimi war 2021 ein gutes Jahr. Nicht wegen Corona. Die Einschränkungen belasteten auch sie. Nein, die drei jungen Männer, die aus Nigeria und Afghanistan stammen, sind endgültig in Deutschland angekommen. Zwar hatten sie keinen Erfolg im Asylverfahren. Aber inzwischen werden die Flüchtlinge im Alter zwischen 22 und 25 Jahren nicht nur geduldet. Alle haben eine zunächst einmal befristete Aufenthaltserlaubnis. "Wenn alles gut geht", sagt Rita Jubt, "wird das irgendwann in einen dauerhaften Aufenthalt münden."
"Alles gut", das bedeutet ausreichend Kenntnisse der deutschen Sprache zu haben, für sein eigenes Auskommen sorgen zu können und sich an Recht und Ordnung zu halten. Jubt, seit fast zehn Jahren die Beauftragte für konvertierte Flüchtlinge der evangelisch-lutherischen Kirche in Günzburg, freut sich über das, was ihre Schützlinge in ihrer neuen Heimat bereits erreicht haben. Sie weiß: "Das ist nicht selbstverständlich." Und sie weiß auch: "Nicht alle Geflüchteten bringen sich so ein wie die Drei."
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.