Eineinhalb Millionen Euro für weitere Digitalisierung der Schulen
Plus Der Landkreis will unter anderem ein regionales Schulrechenzentrum aufbauen. Im Kreistag wird Kritik am Freistaat laut.
Die weitere Digitalisierung der Schulen ist ein absolutes Muss – das hat zuletzt die Corona-Pandemie eindringlich vor Augen geführt. 13 weiterführende Schulen mit derzeit etwas mehr als 6500 Schülerinnen und Schülern sind in der Trägerschaft des Landkreises. Der nimmt nun viel Geld in die Hand, um die digitale Infrastruktur an seinen Schulen zu verbessern sowie allen Kindern und Jugendlichen an den 13 Schulen ein digitales Endgerät zu beschaffen. Den Plänen der Kreisverwaltung hat nach dem Schulausschuss auch der Kreistag einhellig zugestimmt. Dabei wurde aber deutliche Kritik am Freistaat Bayern geübt.
Der Landkreis will in nächster Zeit ein regionales Schulrechenzentrum aufbauen, außerdem sollen seine Schulen mit flächendeckendem WLAN ausgestattet und die Netz-Strukturen in den Bildungseinrichtungen auf den neusten Stand gebracht werden. Nicht zuletzt sollen alle Schülerinnen und Schüler an den vom Landkreis getragenen weiterführenden Schulen mit einem digitalen Endgerät versorgt werden – mit Beginn des Schuljahres 2023/2024.
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