Ichenhausen: Dem Bären, Luchs, Wolf und dem Menschen auf der Spur
Plus Eine Sonderausstellung im Ichenhauser Schulmuseum bringt Besuchern "Die großen Vier" nahe und thematisiert die Probleme im Zusammenleben zwischen Mensch und Raubtier.
Im Unteren Schloss in Ichenhausen warten ab Dienstag im Souterrain „Die großen Vier“ auf Besucherinnen und Besucher. Johanna Haug hat mit Anton Kammermeier und Reinhold Spielmann eine vom Bund Naturschutz Regensburg konzipierte Ausstellung über Wolf, Bär, Luchs und Mensch mit vielen weiteren Attraktionen zu einem spannenden interaktiven Rundgang erweitert, in dem sich Groß und Klein, Naturfreunde und Skeptiker auf vielfältige Weise mit der Frage auseinandersetzen können, wie sich schon ausgestorbene und wieder angesiedelte Raubtiere und eine sich immer weiter ausdehnende menschliche Zivilisation vereinbaren lassen.
An 14 Stationen finden die Besucher Bild- und Textmaterial, das sachlich und tiefgehend einzelne Aspekte behandelt. Sie reichen von den Basisfakten wie der Lebensgrundlage der größten Raubtiere Europas über ihre Lebensweise und ihr Image, geprägt nicht zuletzt durch Mythen und Märchen, bis hin zu den sich im Zusammenspiel mit dem Menschen ergebenden Problemen. Haben Raubtiere in einer dicht besiedelten Zivilisation eine Existenzberechtigung? In einer intensiv genutzten Landwirtschaft überhaupt noch eine Chance?
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