Wie die Händler auf dem Günzburger Wochenmarkt dem Winter trotzen
Plus Welche Ansprüche Fieranten des Günzburger Wochenmarkts an sich selbst haben. Und was sie alle auf dem Marktplatz eint. Ein Rundgang in unwirtlichen Zeiten.
Das ganze Jahr über Gemüse und Blumen aus dem eigenen Anbau verkaufen zu können, darauf ist Emil Höll, der Gärtner aus Leidenschaft, stolz. Natürlich muss er, um ein breit gefächertes Sortiment seiner Kundschaft anbieten zu können, auch zukaufen, im Winter naturgemäß mehr als im Sommer. Orangen und Bananen wachsen nun mal nicht in unseren Gefilden. Seine vielen Stammkunden schätzen es jedoch sehr, dass sie an seinem Stand auf dem Günzburger Wochenmarkt auch jetzt in der kalten Jahreszeit frisch geschnittene Ware wie aus dem eigenen Garten kaufen können: Feldsalat, Spinat, Winterpostelein, Winter-Kohlrabi oder der reich an Vitaminen und nitratarme Babyleaf.
Die Liste des Angebots aus der eigenen Gärtnerei wird dank der regen Nachfrage immer vielfältiger. Am gestrigen Markttag sind die ersten selbst gezogenen Primeln eine Augenweide für den Betrachter und wecken Lust auf die Blütenvielfalt des Frühjahrs.
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