Warum der Günzburger Landrat zu Besuch in der Ukraine ist
Plus Am Wochenende ist Landrat Hans Reichhart mit einer kleinen Delegation nach Kiew gereist, dann weiter nach Odessa. Er hat bereits Ex-Präsident Poroschenko getroffen.
Es ist das erste Mal in der Ukraine für Landrat Hans Reichhart und wahrscheinlich gleichzeitig der Aufenthalt, der ihm am längsten nachhallen wird. Über Lemberg nach Kiew, von dort nach Odessa und dann über Moldawien am Mittwoch zurück nach Günzburg. Am Wochenende hat sich der Landrat mit einer Delegation auf den Weg gemacht, um sich ein Bild von der Lage in der Ukraine zu machen. Der Besuch dient nicht nur dem politischen Austausch.
Die Redaktion erreicht Reichhart am Montagabend, kurz bevor er in den Zug nach Odessa steigt. Die Möglichkeit, in die Ukraine zu reisen, hat er einem Freund zu verdanken. "Ich habe einen Bekannten getroffen, der Abgeordneter im Parlament in Odessa ist. Er meinte zu mir: ‚Es wäre schön, wenn du uns mal besuchst‘." Etwa vier Monate später ging es los. "Man spricht immer viel über die Unterstützung für die Ukraine, aber mal hinzufahren, sich ein echtes Bild zu machen, das schätzen die Leute sehr. Uns wird hier viel Dankbarkeit entgegengebracht", sagt Reichhart.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.