US-Basketballprofi ohne Führerschein unterwegs ins Legoland
Eine Verkehrskontrolle bei Leipheim endete für einen amerikanischen Basketballprofi bitter. Jetzt muss er sich wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten.
Ein 36-jähriger amerikanischer Basketballprofi war am Mittwoch, 25. Mai, mit seiner Familie auf dem Weg ins Legoland. Als er auf der Tank- und Rastanlage bei Leipheim in seinem Auto, das in Luxemburg zugelassen war, von Beamten der Fahndungskontrollgruppe der Verkehrspolizei Neu-Ulm kontrolliert wurde, geriet der Amerikaner in Bedrängnis. Nachdem er aufgefordert wurde, seinen Führerschein vorzuzeigen, gab er an, diesen gerade nicht bei sich zu haben, könne jedoch eine amerikanische ID-Karte vorzeigen. Anhand dieser sei angeblich auch die Fahrerlaubnis zu ermitteln.
Fahren ohne Fahrerlaubnis wurde auch in Luxemburg zur Anzeige gebracht
Die Autobahnfahnder ermittelten über den luxemburgischen Wohnsitz, ob der Profisportler im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Wie sich laut Polizei herausstellte, ist der US-Amerikaner nicht im Besitz eines Führerscheins, das Fahren ohne Fahrerlaubnis wurde bereits in Luxemburg zur Anzeige gebracht. Nun muss der Sportler mit einer weiteren Anzeige rechnen. Nach der Kontrolle fuhr die Ehefrau des Basketballprofis weiter, denn die besaß eine gültige Fahrerlaubnis. (AZ)
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