Weil ein polnischer Kleintransporter augenscheinlich zu viel Gewicht auf der Hinterachse hatte, kontrollierten ihn Beamte der Schwerverkehrskontrollgruppe am Montagabend auf der Rastanlage Leipheim. Bereits bei der Sichtung der Ladepapiere stellten die Beamten fest, dass die Zuladung offensichtlich überschritten war. Das Fahrzeug wurde laut Polizeibericht vor Ort mittels Radlastwaagen verwogen. Dabei habe sich der Verdacht der Überladung bestätigt. Die zulässige Gesamtmasse war um 42 Prozent und die Hinterachslast um 22 Prozent überschritten. Der 47-jährige Fahrer musste für sich und das Unternehmen eine Sicherheitsleistung im unteren vierstelligen Bereich hinterlegen. Ferner untersagten ihm die Beamten bis zur Herstellung des zulässigen Gewichts die Weiterfahrt. (AZ)
Leipheim
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