Mobile Schwimmschule in Leipheim: Haie, Pinguine und eine Turnerin
Plus Michael Knöferls mobile Schwimmschule macht Halt in Leipheim. Eine Lehrerin ist im Landkreis keine Unbekannte. Gemeinsam gehen sie ein großes Problem an.
Schon von Weitem hört man das Plätschern, wenn die Kinder fleißig die Arm- und Beinbewegungen einüben. Denn in Leipheim haben die Kinder des Landkreises derzeit die Chance, in einer mobilen Schwimmschule Brustschwimmen zu lernen. Schon vor Jahren stellte sich Schwimmlehrer Michael Knöferl die Frage, "wie man den Schwimmkurs zu den Kindern bringen kann, die ansonsten keine Möglichkeit haben, schwimmen zu lernen". Die Antwort steht derzeit auf dem Hartplatz hinter der Güssenhalle. 50 Kinder können dort während der Pfingstferien Schwimmstunden nehmen.
Nicht nur das Konzept der mobilen Schwimmschule, auch das dafür benötigte Becken ist deutschlandweit einzigartig, wie der 47-jährige Schwimmlehrer aus Eichstätt erzählt. Vier auf sechs Meter groß ist das nasse Klassenzimmer der Schwimmschule und bereits seit elf Jahren im Einsatz. Die 13.000 Liter Wasser, die das Becken bis auf einen Meter Tiefe füllen, kamen vom Leipheimer Wasserwerk. Selbst wenn das Team um Knöferl und die Kinder kein Glück beim Wetter hätten, könnte der Lernspaß unbehelligt weitergehen. Denn das Becken ist auf angenehme 27 °C temperiert, ein Pavillon schützt außerdem vor Wind und Regen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.