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Günzburg /

Alle Nachrichten

Eine Schule für alle soll es sein

Gewerkschaften (zg) - Diskussionen gab es viele. Gremien und Arbeitsgruppen hatten sich dafür zusammengesetzt, von Günzburg bis Lindau und von Neu-Ulm bis Füssen. Jetzt hat die DGB-Region Allgäu-Donau-Iller die Ergebnisse ihrer bildungspolitischen Gesprächsreihe in einem Sommerworkshop in Füssen zusammengefasst. Das Ergebnis ist ein Forderungskatalog.

Die Lage in den drei Bereichen

Kötz (alk) - Wie sieht die Lage in den drei Unternehmensbereichen von AL-KO Kober aus? Vorstandssprecher Roland Kober gab auf Anfrage unserer Zeitung Auskunft.

Ende der wöchentlichen Biomüllabfuhr

Landkreis (AZ) - Noch bis zum 28. August findet im gesamten Landkreis die wöchentliche Leerung der Biotonnen statt. Danach werden die braunen Tonnen wieder in vierzehntägigem Wechsel mit den Restmüllgefäßen abgefahren.

Manche Medizin lässt sich aus dem eigenen Garten holen

Oberschönenfeld Klöster waren in alten Tagen oftmals Orte, in welchen die Heilkunst ihre besten Vertreter hatte. Mit seinem Kräutersommer erinnert das Schwäbische Volkskundemuseum an die alte Tradition des Anbaus heilsamer oder nahrhafter Pflanzen durch Nonnen oder Klosterbrüder.

Kinderschutzbund sucht ehrenamtliche Helfer

Landkreis (AZ) - Auch im neuen Schuljahr bietet der Kinderschutzbund im Landkreis eine Mittagsbetreuung an. Allerdings ist dabei einer personelle Verstärkung für Reisensburg, Leipheim und Offingen notwendig. Deshalb werden freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht.

Führte Wettrennen zu dem schweren Unfall?

Günzburg Die Polizei schließt nicht aus, dass dem schweren Unfall auf der Augsburger Straße in Günzburg vom Samstagmorgen ein Wettrennen vorausgegangen war. Laut Christian Owsinski, Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West, gibt es Zeugenaussagen, die kurz nach 5 Uhr zwei Fahrzeuge mit weit überhöhter Geschwindigkeit auf der Augsburger Straße beobachtet haben. Dabei soll es sich um zwei Renaults gehandelt haben. Einer davon, ein blauer Renault Twingo, landete schließlich in einem Gartengrundstück. Nach dem anderen - einem grün-blauen Renault Espace älteren Modells - werde gesucht, teilte Owsinski auf Anfrage mit.

Wenn das Auto zum Schmuckstück wird

Krumbach (mcz) - Leidenschaft, Lebenseinstellung und vielleicht auch Kunstgattung: Das ist Autotuning. An diesem Sonntag, 30. August, treffen sich die Freunde der technisch und optisch aufgemotzten Fahrzeuge in Krumbach. Mit 300 Autos rechnen die Veranstalter vom Team Vmax auf den Parkplätzen von Lingl und ARO in der Nordstraße. Bis aus Österreich und der Schweiz haben sich Teilnehmer angekündigt. Beginn ist um 8 Uhr.

Ein einladender Treffpunkt

Bibertal-Kissendorf (sck) - Zwei Jungen füttern die Enten und Fische am Dorfweiher. Als Radler hier Rast machen, zeigen sie ihnen gleich einen besonders großen Karpfen. Die Stimmung ist friedlich direkt am Wasser. Dem Betrachter wird schnell klar: Diese Aktion am Kissendorfer Dorfweiher hat sich wirklich gelohnt.

Kleines Blütenmeer gezüchtet

Bibertal-Kissendorf (sck) - Die Zeiten ändern sich. So blühten früher Wildkräuter und Kornblumen neben den Feldern. Durch die moderne Landwirtschaft ist das kleine Stück Artenvielfalt dann aber mehr und mehr verloren gegangen. Landwirt Max Rudolph hat jetzt einen Versuch gestartet.

Harter Kampf gegen die Weltwirtschaftskrise

Kötz Die AL-KO Kober Gruppe Kötz kämpft schwer mit und gegen die Wirtschaftskrise. Zwei Gründe sind es, die das weltweit tätige Unternehmen zuversichtlich sein lassen, die schwierige Lage zu meistern: Zum einen hat es drei Unternehmensbereiche, sodass der massive Einbruch vor allem in der Sparte Fahrzeugtechnik einigermaßen abgefedert wird. Zum anderen ist AL-KO mit einer guten Eigenkapitalquote ausgestattet. Dennoch stecken auch die Kötzer tief drin in dem weltweiten Schlamassel. "Das Auftragsniveau ist zu niedrig. Auf Dauer kann man das allein mit Kurzarbeit nicht kompensieren", sagt Roland Kober, der Sprecher des Vorstands.

Flach halten

Frauen sind die Quasselstrippen der Nation. So lautete ein Vorurteil. Eines von vielen, mit dem nun ein Mobilfunkanbieter aufräumt: Eine Untersuchung habe ergeben, dass das weitverbreitete Klischee nicht stimmt. Unter allen abgeschlossenen Flatrate-Tarifen, also Tarifen, die flach gehalten sind, damit man viel telefonieren kann, seien Frauen mit noch nicht einmal einem Drittel vertreten. Der Rest entfalle auf Männer. Ergo: Das männliche Geschlecht hat ein größeres Mitteilungsbedürfnis. Das kann doch nicht stimmen, getreu dem Motto: Glaube nur der Umfrage, die du selbst gefälscht hast. Klagen doch Frauen immer wieder, dass der Mann an sich äußerst sprechfaul sei. Entspräche aber die Untersuchung der Realität, müsste man sich fragen: Mit wem telefoniert "man(n)" so viel? Wohl kaum mit Frau, denn dann läge das Ergebnis bei 50:50. Folglich müsste Mann mehr mit Mann kommunizieren. Doch über was? Natürlich über die großen Dinge dieser Welt, wie Fußball. Aber das ist sicher auch so ein Vorurteil, das die nächste Untersuchung widerlegen wird. Generell gilt also: Den Ball lieber flach halten - zumindest was solche Untersuchungen anbelangt ...

Sonnen-Zeiten im Kloster Roggenburg

Roggenburg (mde) - Pater Roman Löschinger, der Direktor des Zentrums für Familie, Umwelt und Kultur im Kloster Roggenburg hat das noch bis Ende des Jahres laufende Kursangebot des Bildungszentrums unter das Motto "Sonnen-Zeiten" gestellt.

Ende der wöchentlichen Biomüllabfuhr

Landkreis (AZ) - Noch bis zum 28. August findet im gesamten Landkreis die wöchentliche Leerung der Biotonnen statt. Danach werden die braunen Tonnen wieder in vierzehntägigem Wechsel mit den Restmüllgefäßen abgefahren.

Ein einladender Treffpunkt

Bibertal-Kissendorf (sck) - Zwei Jungen füttern die Enten und Fische am Dorfweiher. Als Radler hier Rast machen, zeigen sie ihnen gleich einen besonders großen Karpfen. Die Stimmung ist friedlich direkt am Wasser. Dem Betrachter wird schnell klar: Diese Aktion am Kissendorfer Dorfweiher hat sich wirklich gelohnt.

Wenn das Auto zum Schmuckstück wird

Krumbach (mcz) - Leidenschaft, Lebenseinstellung und vielleicht auch Kunstgattung: Das ist Autotuning. An diesem Sonntag, 30. August, treffen sich die Freunde der technisch und optisch aufgemotzten Fahrzeuge in Krumbach. Mit 300 Autos rechnen die Veranstalter vom Team Vmax auf den Parkplätzen von Lingl und ARO in der Nordstraße. Bis aus Österreich und der Schweiz haben sich Teilnehmer angekündigt. Beginn ist um 8 Uhr.

Manche Medizin lässt sich aus dem eigenen Garten holen

Oberschönenfeld Klöster waren in alten Tagen oftmals Orte, in welchen die Heilkunst ihre besten Vertreter hatte. Mit seinem Kräutersommer erinnert das Schwäbische Volkskundemuseum an die alte Tradition des Anbaus heilsamer oder nahrhafter Pflanzen durch Nonnen oder Klosterbrüder.

Führte Wettrennen zu dem schweren Unfall?

Günzburg Die Polizei schließt nicht aus, dass dem schweren Unfall auf der Augsburger Straße in Günzburg vom Samstagmorgen ein Wettrennen vorausgegangen war. Laut Christian Owsinski, Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West, gibt es Zeugenaussagen, die kurz nach 5 Uhr zwei Fahrzeuge mit weit überhöhter Geschwindigkeit auf der Augsburger Straße beobachtet haben. Dabei soll es sich um zwei Renaults gehandelt haben. Einer davon, ein blauer Renault Twingo, landete schließlich in einem Gartengrundstück. Nach dem anderen - einem grün-blauen Renault Espace älteren Modells - werde gesucht, teilte Owsinski auf Anfrage mit.

AL-KO Kober Gruppe Kötz

Harter Kampf gegen die Weltwirtschaftskrise

Die AL-KO Kober Gruppe Kötz kämpft schwer mit und gegen die Wirtschaftskrise. Zwei Gründe sind es, die das weltweit tätige Unternehmen zuversichtlich sein lassen, die schwierige Lage zu meistern. Von Georg Schalk

Kleines Blütenmeer gezüchtet

Bibertal-Kissendorf (sck) - Die Zeiten ändern sich. So blühten früher Wildkräuter und Kornblumen neben den Feldern. Durch die moderne Landwirtschaft ist das kleine Stück Artenvielfalt dann aber mehr und mehr verloren gegangen. Landwirt Max Rudolph hat jetzt einen Versuch gestartet.

"Seelsorgerische Impulse gesetzt"

Burgau-Unterknöringen (hva) - Am Ende des einen Jahres in Burgau packte Übergangspfarrer Daniel Maria Schmitt schon etwas Wehmut. Bei seinem Abschied gestern Vormittag bedankte er sich bei den zahlreichen Gästen mit den Worten: "Ich bin sehr, sehr gerne hier gewesen. Es war eine sehr erfüllende Zeit. Ich habe Sie alle von ganzem Herzen gern". Ein dickes Lob erntete er von Vertretern der Kirche und der Stadt. Er habe viel verändert und bewegt. In der kommenden Woche tritt der 53-Jährige seine neue Stelle in Gessertshausen (Landkreis Augsburg) an.