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Noah sollte Geld von Krankenkassen bekommen, nicht von Vereinen

Kommentar Von Sophia Huber
08.07.2022

Plus Erst wenn der Elfjährige aus Schnuttenbach komplett blind wäre, würden mehr Hilfsmittel gezahlt werden. Das ist ein Armutszeugnis für das deutsche Gesundheitssystem.

1,1 Milliarden Menschen mit Sehbeeinträchtigungen gibt es laut der Christoffel-Blindenmission weltweit. Davon sind 43 Millionen blind und 295 Millionen Menschen stark sehbehindert. In Deutschland werden blinde und sehbehinderte Menschen übrigens nicht gezählt – obwohl das für den statistischen Umgang mit dieser Beeinträchtigung wichtig wäre. Noah ist ein Mensch unter vielen, der nicht in einer Statistik vorkommt. Allein das zeigt: Blinde und sehbehinderte Menschen werden in Deutschland nicht gesehen.

Wenig Unterstützung für blinde Menschen in Deutschland

Im Jahr 2004 strich die Bundesregierung die Kostenübernahme für Brillen und Brillengläser aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen. Ein paar Jahre später wurde diese Regelung teilweise wieder zurückgenommen – zurecht gab es Kritik. Zumindest für Menschen mit einer starken Sehbeeinträchtigung zahlt die Krankenversicherung teilweise die Kosten für Brillengläser. Die Brillengestelle sind nach wie vor aus eigener Tasche zu zahlen. Als Grenzwert gilt seit 2017 bei Kurz- oder Weitsichtigkeit eine Sehschwäche von sechs Dioptrien, bei Hornhautverkrümmung genügen bereits vier Dioptrien für eine Brille auf Rezept. Die Frage bleibt trotzdem: Warum ist es für sehbehinderte und noch schlimmer, blinde Menschen, so schwer, Unterstützung für Brillen, Lupen oder andere Hilfsmittel zu erhalten?

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