Viel bewegt sich nicht im Landkreis Günzburg
Plus Seit Ende November 2021 haben die meisten Amateursportler keine Wettkämpfe mehr absolviert. Wie es jetzt in klassischen Hallensportarten weitergehen soll.
Es ist das große Credo der Sportverbände und Vereine: Jeder, der Sport treiben will, soll dazu auch die Möglichkeit haben. Doch ganz so einfach ist das in Zeiten der Corona-Pandemie nicht. In vielen Bereichen ruht derzeit der Spielbetrieb. Vor allem bei den klassischen Hallensportarten. Denn in Innenbereichen gilt in Bayern nach wie vor die 2G-Plus-Regelung. Zutritt haben nur Geimpfte und Genesene, die zusätzlich einen aktuellen, negativen Test vorweisen können. Trotzdem sehen Volleyballer, Handballer oder Tischtennisspieler ein wenig Licht am Ende des Tunnels. Die Verbände haben Strategien erarbeitet, teilweise auch konkrete Termine für den Neustart nach den Weihnachtsferien festgelegt.
Tischtennis: Spielbetrieb ausgesetzt
Seit 25. November 2021 ist der Spielbetrieb unter dem Dach des Bayerischen Tischtennis-Verbands (BTTV) ausgesetzt. Zunächst galt die Regelung bis Jahresende 2021, doch inzwischen hat das Präsidium festgelegt, dass der Mannschaftsspielbetrieb bis einschließlich 28. Februar 2022 ruht. „Wegen der andauernden gesetzlichen Corona-Einschränkungen“ sei anders keine Planungssicherheit vorstellbar, heißt es im Beschluss, der für sämtliche Spielklassen auf Verbands- und Bezirksebene gilt.
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