
Auf dem Röfinger Friedhof sollen mehr Urnengräber entstehen

Plus Im Röfinger Gemeinderat wird darüber diskutiert, wie die neuen Gräber angelegt werden könnten. Wovon die Gemeinde eher absehen möchte.
Wie in vielen Gemeinden wächst auch auf dem Röfinger Friedhof der Bedarf an Urnengräbern. Bereits in der Vergangenheit hatte sich der Gemeinderat mit diesem Thema auseinandergesetzt. Ursprünglich habe es einen Entwurf gegeben, den man aber nicht habe verwirklichen können. Unter anderem sei man seinerzeit auf eine alte Mauer gestoßen, wodurch das Vorhaben habe nicht realisiert werden können, erklärte Bürgermeister Hans Brendle in der jüngsten Sitzung. Diese fand übrigens nicht, wie in den vergangenen beiden Jahren, im Bürgersaal in Haldenwang, sondern erstmals wieder im Röfinger Rathaus statt.
In der Sitzung wurde eines deutlich: Auf dem Röfinger Friedhof gibt es zwar auch Urnenstelen, von der Errichtung weiterer möchte die Gemeinde jedoch absehen, nachdem die Urnen nach Ablauf der Ruhezeit entfernt würden und Stelen damit keine dauerhafte Lösung seien. Bürgermeister Brendle zeigte anhand von Beispielen Möglichkeiten des Anlegens von Urnengräbern auf verschiedenen Friedhöfen auf. Ingrid Osterlehner vertrat die Meinung: Ein eigenes Urnengrab sei ein persönliches Grab. Wenn die Möglichkeit zur Pflege nicht gegeben sei, könne es mit einer Platte versehen werden.
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