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Rohrbrüche: Wie es die Stadt Ichenhausen geschafft hat, die Wasserverluste zu reduzieren

Ichenhausen

Weniger Trinkwasser versickert: Wasserverluste der Stadt Ichenhausen sind zurückgegangen

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    Die Stadt Ichenhausen hat in den vergangenen Jahren sukzessive die alten Asbestzement-Wasserleitungen ausgetauscht und durch Kunststoffrohre ersetzt.
    Die Stadt Ichenhausen hat in den vergangenen Jahren sukzessive die alten Asbestzement-Wasserleitungen ausgetauscht und durch Kunststoffrohre ersetzt. Foto: Bernhard Weizenegger (Symbolbild)

    Ichenhausens Stadtbaumeister Thomas Fischer war in der jüngsten Sitzung des Bau- und Umweltausschusses der Überbringer guter Nachrichten: In seiner Präsentation zur Wasserförderung im vergangenen Jahr hob er heraus, dass die Wasserverluste durch kaputte Rohre im Vergleich zu 2023 um 3,5 Prozentpunkte zurückgegangen sind. Für Bürgermeister Robert Strobel ist das eine „gute Entwicklung“, ein jahrelanger negativer Trend sei endlich gestoppt. Das sei Grund zur Freude, aber noch lange nicht zum Ausruhen. „Wir wollen noch besser werden“, formulierte es Fischer. Was die Stadt in den vergangenen Jahren investiert hat und wie sie die gesteckten Ziele in Zukunft erreichen will.

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