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Schulen in Bayern: Warum die Tablet-Ausstattung ab Klasse acht Chancen verspielt

Landkreis Günzburg

Tablets an Schulen raus: „Da gehen viele Chancen verloren“

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    Tablets sind an vielen Schulen längst ein fester Bestandteil des Unterrichts. Geht es nach der Staatsregierung, sollte Kindern erst ab der achten Klasse ein staatlich finanziertes Tablet bereitgestellt werden.
    Tablets sind an vielen Schulen längst ein fester Bestandteil des Unterrichts. Geht es nach der Staatsregierung, sollte Kindern erst ab der achten Klasse ein staatlich finanziertes Tablet bereitgestellt werden. Foto: Bernhard Weizenegger (Symbolbild)

    Diese Nachricht hat an Schulen für viel Unruhe gesorgt: Die bayerische Staatsregierung hat angekündigt, ihre Digitalisierungsstrategie anzupassen und künftig Kindern erst ab der achten Klasse ein staatlich mitfinanziertes Tablet bereitzustellen - und nicht schon ab der fünften. Auch im Landkreis Günzburg rief das „große Verunsicherung und Verärgerung“ hervor, teilte Schulamtsdirektor Thomas Schulze auf Nachfrage mit. Andreas Spatz, Rektor der Grundschule Jettingen-Scheppach, die seit Jahren bei der Digitalisierung vorangeht, hält es für einen Schritt in die falsche Richtung. „Da gehen viele Chancen verloren.“

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