Die meisten von ihnen kennen sich schon seit Langem. Nur ein bisschen älter sind sie geworden. In der Tat: Vor zehn Jahren lag das Durchschnittsalter der zwölf ältesten Männer, die die Stadt Burgau in jedem Jahr ehrt, noch bei 92 Jahren, jetzt sind es 95. Damit ist auch das Gesamtalter um fast 30 Jahre gestiegen. An der Apostelehrung selbst, in jedem Jahr am Gründonnerstagnachmittag im Atrium der Kapuziner-Halle bei Kaffee und Kuchen, hat sich nur wenig verändert. Sie geht zurück auf eine im Jahr 1905 durch Burgaus damaligen Pfarrer Josef Riederle ins Leben gerufene Stiftung und hat seither Bestand.
Burgau
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