
Warum es im Amateursport kein „Weiter so“ geben darf

Plus Einzelne Sportarten wollen noch Auf- und Absteiger ermitteln. Andere konzentrieren sich bereits voll auf die Zeit nach der Pandemie.
Weise Worte stammen, wie so häufig, aus dem Munde einer Frau. „Der kluge Mann baut vor“, rät Gertrud Stauffacher ihrem Mann Werner in Friedrich Schillers Wilhelm Tell – eine Aufforderung, die ihren festen Platz im Schatz der deutschen Sprichwörter hat. Derzeit bietet die Corona-Krise der gesamten Menschheit die Chance, im Großen wie im Kleinen vorzubauen, um sich vergleichbaren künftigen Ereignissen weniger blauäugig aussetzen zu müssen. Parallel zu allen anderen Bereichen des Alltagslebens leidet dabei der Amateursport nicht nur unter den unmittelbaren Wirkungen der Pandemie, sondern – je nach Betrachtungswinkel mehr oder weniger – auch unter den politischen Reaktionen darauf.
In diesem Sinne bemühen sich Sportler und Funktionäre auch im Landkreis Günzburg schon jetzt darum, Modelle für die Zukunft des Sports zu finden. Unter anderem ist von kleineren Spielklassen die Rede.
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