Außenseiter feiern die nächste Futsal-Party
Wie der SV Neuburg und der SV Waldstetten die Endrunde in Günzburg erreichen – und warum das völlig in Ordnung geht
Es ist der Winter der Außenseiter. Zumindest im Futsal. Auf schwäbischer Ebene waren die „Kleinen“ eine Klasse für sich, in zwei der drei bis gestern absolvierten Vorrunden zur Kreismeisterschaft ebenfalls. Auch zum Abschluss der Qualifikation stolperten die im Vorfeld genannten Favoriten. Stattdessen komplettieren der SV Neuburg (A-Klasse) und der SV Waldstetten (Kreisliga) das Starterfeld für die Endrunde um den Sparkassen-Cup. Die beiden Mannschaften setzten sich am Sonntag beim Vorrunden-Turnier in Ichenhausen durch. 300 Zuschauer verfolgten die Spiele in der Franziska-Ziehank-Halle.
Der Außenseiter war über die zweimal sieben Minuten einfach die bessere Mannschaft. Das vorentscheidende 2:0 fiel allerdings ziemlich glücklich: Ein Passversuch rutschte dem TSV-Torwart durch die Beine ins Netz. Ziemetshausens Trainer Rainer Amann gestand ein: „Wir haben sicher nicht unser bestes Turnierspiel gemacht und mit Recht verloren.“ Ganz anders die Gemütslage bei Christian Müller. Der Trainer des Siegers sagte nach dem Erfolg: „Keiner meiner Jungs war jemals beim Finalturnier in Günzburg dabei. Das haben wir uns diesmal richtig verdient, weil wir uns von Spiel zu Spiel gesteigert haben.“
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