Beeindruckende Technik aus Schwaben
In Berlin glänzen vor allem die Nachwuchs-Asse. Das gibt Rückenwind für kommende Prüfungen
Das internationale Bundesranglistenturnier Technik in Berlin war nach der Sommerpause die erste große Herausforderung für die Taekwondo-Asse der SG Krumbach und des TC Donau-Lech-Iller. Neben starker deutscher Konkurrenz nahmen auch Gegner aus dem Ausland teil. Das schwäbische Team mit mehr als 20 Sportlern nahm die Meisterschaft als Möglichkeit wahr, seine starke Position aus dem ersten Turnier-Halbjahr zu bestätigen. Als Mitglieder der Bayerischen Taekwondo-Union (BTU), die in der Länderwertung mit enormem Abstand den ersten Platz belegte, sicherte sich die SG den Sieg in der Vereinswertung. Der TC wurde Vierter.
Albena Ferati gewann mit Jessica Schober und Sabira-Sena Solunoglu die Silbermedaille in der Kadettenklasse, dicht gefolgt von Michelle Haseitl mit Zippora Lutz und Desiree Neumann auf Platz drei. Kaan Cesur, Emircan Erdemir und Esad Keskin erkämpften sich den ersten Platz bei den Kadetten; ein Erfolg, den Niklas Göser mit Leon Eisentraut und Ferdinand Sporer in der Juniorenklasse nachmachten. Auch Marina Briechle, Jennifer Miess und Victoria Wunderle gewannen die Goldmedaille, gefolgt von Aranka Palfi, Jessica Rogg und Sophie Späth auf Platz zwei bei den Juniorinnen. Das Damenteam mit Katy Albrecht, Konstanze Esch und Bettina Mak komplettierte diese Erfolge mit dem zweiten Platz.
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