Burgau tritt Ichenhausen die Favoritenrolle ab
Heute Abend Derby in der Markgrafenstadt. SC Bubesheim will mit Sieg in Meitingen erste Saisonpleite vergessen
Burgau/Ichenhausen Für den SC Ichenhausen gehen die Derbytage weiter. Nach dem Sieg am Samstag beim SC Bubesheim treten die Königsblauen heute Abend beim TSV Burgau an. Die Fußball-Bezirksliga-Partie im Burgauer Sportzentrum wird um 19 Uhr angepfiffen. Nach dem Erfolg in Bubesheim stehen die Königsblauen auf dem dritten Platz und haben alle Möglichkeiten nach oben. In Burgau sind die Ichenhauser in der Favoritenrolle. Allerdings weiß SCI-Trainer Oliver Schmid, dass ihn und seine Truppe einiges erwartet. „Ich habe die Burgauer am Sonntag in Glött beobachtet und eine sehr gute Mannschaft gesehen“, so Schmid. Der Coach attestiert den Markgräflern eine sehr gute Leistung: „Burgau hätte eigentlich gewinnen müssen.“ Schmid möchte die Party in Burgau und das darauf folgende Nachbarschaftsduell gegen den SV Ettenbeuren erfolgreich gestalten. „Dann sind wir spielfrei, können uns eine Woche ausruhen und gestärkt ins zweite Saisonviertel gehen.“
Beim TSV Burgau zeigt die Leistungskurve deutlich nach oben. Großen Anteil an der guten Defensivleistung beim 0:0 in Glött hatte die Viererkette. Neben Routinier Andreas Mayer spielen dort die jungen Burgauer Tim Metzger, Florian Burkhardt oder Baris Akinci. Trainer Rainer Amann sagt: „Wir haben uns in den vergangenen Wochen gefestigt. Die Auftritte in Oberhausen und in Glött waren in Ordnung, aber auch nicht mehr.“ Manko bei den Burgauern ist die Chancenverwertung. In Glött wurden einige Topchancen ausgelassen. Amann sieht den SCI in der Favoritenrolle. Es seien zwei unterschiedliche Herangehensweisen der beiden Vereine, so Amann: „Bei uns werden am Mittwoch acht Spieler in der Anfangsformation stehen, die aus Burgau kommen. Der SCI hat sich sehr gut verstärkt und gehört zu den Topteams der Liga.“ Die Bilanz des TSV Burgau gegen den SC Ichenhausen in der jüngsten Vergangenheit ist nicht berauschend. Aus vier Partien holten die Markgräfler gerade einmal einen Punkt.
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