Das Ende der Kreise ist schon eingeleitet
In Ursberg diskutieren die Vereine über eine geplante Strukturreform
Viel zu besprechen gab es anlässlich des Tischtennis-Kreistags Günzburg. Alle 22 Vereine folgten der Einladung des Kreisvorsitzenden Michael Fibi ins Klosterbräuhaus Ursberg. Es ging unter anderem darum, wie die für die Saison 2018/19 geplante Strukturreform den Ligabetrieb in der Region verändern soll. Die Umgestaltung soll nach Überzeugung des Bayerischen Tischtennis-Verbands (BTTV) den Sport attraktiver machen.
Bezirksvorsitzender Johann Fischer erklärte den anwesenden Funktionären die Pläne. Es soll ab der übernächsten Spielzeit nur noch eine Verbands- und eine Bezirksebene geben. Die Kreisebene fällt dann komplett weg. Der jetzige Bezirk Schwaben würde dann in zwei Teile geteilt, wobei die Vereine des Kreises Günzburg in den Bezirk Nordschwaben kämen.
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