Das neue Selbstbewusstsein
Zwei Siege in den vergangenen beiden Wochen haben den Handballerinnen des VfL Günzburg neues Selbstbewusstsein und mehr Sicherheit eingehaucht. Zumal die Gegner mit Ismaning II und der SG Waltenhofen/Kottern nicht von schlechten Eltern waren. Nun müssen die Günzburgerinnen allerdings nachlegen. Am Samstag (20 Uhr) empfangen sie die TSG Augsburg in der Rebayhalle.
Wochenlang hat VfL-Trainer Harald Jekel gerätselt. Warum kommt die Mannschaft nicht in Schwung? Woran hapert es? Was sind die Gründe für die Blockade? Er versuchte es mit intensiverem Training und mit Gesprächen. Und nun scheint der Knoten geplatzt. Zuletzt haben sich die Günzburgerinnen ein wenig Luft verschafft, stehen mit vier Siegen aus sieben Spielen auf Platz fünf der Landesliga. Allerdings, so die Verantwortlichen, trügt dieses Bild. Denn der Weg in den Tabellenkeller ist kurz, lediglich zwei Punkte trennen den VfL von der SSG Metten auf Platz elf, einem Abstiegsplatz. Jeder Ausrutscher könnte bestraft werden, denn die Leistungsdichte in der Spielklasse ist breit.
Ambitionierte Gäste
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