Der Jugendhandball ist Sieger
Warum der VfL Günzburg nach seiner Freiluft-Veranstaltung rundum zufrieden ist
Die gute Organisation eines Turniers zeigt sich oft in der Geschwindigkeit von Auf- und Abbau. Jahrelange Übung zahlt sich beim VfL Günzburg hier aus, sodass beides in rekordverdächtigem Tempo erledigt war. Es wundert daher nicht, dass Turnierleiter Dominik Rembold und Spielplaner Jürgen Kees nach den Handballspielen um den Fielmann-Cup ein rundum zufriedenes Fazit ziehen konnten. Die Dienste griffen ineinander, die Sanitäter mussten nur selten eingreifen und selbst das Wetter spielte zwei Tage lang mit.
Bei der männlichen A-Jugend war die HSG Ostfildern das Maß aller Dinge. Der gastgebende VfL Günzburg konnte ohne seine Leistungsträger Lars Braun und Pascal Buck noch deutlich gegen VSC Donauwörth gewinnen und den Bayernliga-Konkurrenten SG Kempten/Kottern kampfstark besiegen, doch der württembergische Bundesliga-Qualifikant war deutlich zu groß. Für die Weinroten bedeutete das den zweiten Platz.
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