Derby-Schuss ins Glück
Wie Ziemetshausen zum Heimsieg gegen Nachbar Dinkelscherben kommt. Während sich die Amann-Elf über den Klassenerhalt freut, schwindet beim Gast die Hoffnung
Ein „Last-Minute-Tor“ von Tobias Eppler dürfte dem TSV Ziemetshausen den Verbleib in der Fußball-Bezirksliga Süd beschert haben. Der TSV Dinkelscherben dagegen muss nach der 1:2-Niederlage im Derby wohl für die Kreisliga planen. Trainer Jens Lutz jedenfalls räumte nach der Partie ein: „Das war es wahrscheinlich mit dem Klassenerhalt.“ In Zahlen ausgedrückt: Ziemetshausen hat fünf Spieltage vor Saisonende sehr beruhigende elf Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz, Dinkelscherben dagegen fehlen bereits acht Punkte ans rettende Ufer.
220 Zuschauer sahen in den ersten 20 Minuten keine Torraumszenen. Danach hatten die Platzherren durch Michael Klimm, Benjamin König und Daniel Bobitiu einige Einschussgelegenheiten. Die größte Chance ließ Michael Klimm aus. Er schoss aus sechs Metern Torwart Niklas Dittmann an. Vom TSV Dinkelscherben ging im ersten Abschnitt keine Torgefahr aus. Entsprechend verärgert reagierte Ziemetshausens Trainer Rainer Amann nach diesem Spielabschnitt und sagte: „Das war wie schon in den vergangenen Wochen. Wir erspielen uns in der ersten Halbzeit immer einige Chancen, treffen aber nicht. So halten wir den Gegner im Spiel.“
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