Die Eisbären als Beinsteller
Zum Abschluss der Abstiegsrunde präsentiert sich Burgau hellwach. Für Minuten ist sogar Rang drei in Sicht. Am Ende gibt’s einen klaren Heimsieg und viel Selbstvertrauen für die entscheidenden Partien um den Klassenerhalt
6:2 (2:1, 3:0, 1:1) gewonnen hat der ESV Burgau sein Spiel der Abstiegsrunde der Eishockey-Landesliga gegen den SC Reichersbeuern. Damit belegen die Eisbären in der Abschlusstabelle den vierten Platz und treten in den entscheidenden Playdowns gegen den SC Forst an. Diese Begegnungen werden seit gestern Abend (das Heimspiel der Eisbären war bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht beendet) im Modus „best of three“ ausgetragen. Zwei Siege sind also zum Klassenerhalt nötig und immerhin haben sich die Burgauer nun das Recht erspielt, die eventuell notwendige dritte Partie in der eigenen Arena austragen zu dürfen.
ESV-Chef Werner Gebauer geht fest davon aus, dass es zu dieser dritten Begegnung kommen wird. „Die Tagesform wird in diesen Playdowns entscheiden, vielleicht auch das bisschen Glück“, sagte er gestern vor dem Heimspiel gegen Forst. Er sieht beide Mannschaften absolut auf Augenhöhe. „Ein Heimspiel ist meistens ein kleiner Vorteil, aber die jüngsten Ergebnisse waren ja genau umgekehrt: Wir haben in Forst nach Penaltyschießen gewonnen und zu Hause nach Penaltyschießen verloren“, erinnert er die jüngsten Resultate zwischen den zwei Kontrahenten. Und falls es am Ende nichts wird, gibt es ja noch eine allerletzte Chance zum Klassenerhalt: Die beiden Verlierer der Playdown-Spiele zwischen Reichersbeuern und Kempten sowie zwischen Burgau und Forst stehen sich anschließend gegenüber, um den einzigen Absteiger in die Bezirksliga zu ermitteln.
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