Die Liebe und das Kampfschwein als Erfolgsfaktoren
Höchst überraschend stehen die Burgauerinnen an der Bezirksoberliga-Spitze. Marion Reidinger nennt Ursachen für das Hoch beim TSV
Niemand hatte damit gerechnet, dass es so gut laufen könnte. Als Spitzenreiter der Bezirksoberliga Schwaben Nord gehen die Tischtennisspielerinnen des TSV Burgau ins neue Jahr. Ihrem Herbst-Hoch würden sie im Frühjahr allzu gerne die Krone aufsetzen: Der Titelgewinn wäre eine sportliche Sensation für die Mannschaft, die sich vor Rundenbeginn eigentlich an Position vier bis sechs in der Zehner-Liga gesehen hatte. Das Selbstvertrauen jedenfalls ist vorhanden. Marion Reidinger, Nummer vier im Team, sagt forsch: „Wir tun unser Bestes, dass wir die Rückrunde auch so gut hinbekommen.“
An Bodenhaftung mangelt’s der Spielerin keineswegs und Reidinger fügt auch sofort hinzu, dass im Falle des Aufstieges das sportliche Ende der Fahnenstange auf jeden Fall erreicht wäre. Der SV Mindelzell genügt den Burgauerinnen als Beispiel: Der Verein aus dem Landkreis-Süden stieg in die Verbandsliga Süd auf und ist dort mit 0:18 Zählern Laternenträger. „Ja, die Verbandsliga ist schon happig“, sagt Reidinger. „Aber wir würden es auf jeden Fall versuchen.“
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